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IM FREIEN FALL
Originaltitel: I dreamt under the water / J'ai rêvé sous l'eau
  

Liebe ist eine Droge, Sex ist eine Sucht.
von Hormoz

Spielfilm, Drama, gay, metro, bi
Produktionsland / Jahr: Frankreich 2008

mit Hubert Benhamdine, Caroline Ducey, Christine Boisson, Hicham Nazzal, Franck Victor, Hélène Michel, Eva Ionesco, HPG

Drehbuch: Benoît Salvi; Sound: Bertrand Come; Kamera: Sébastien Joffard; Schnitt: Franck Nakache; Produzenten: Sébastien Burnet, Philippe Arrizabalaga, Hormoz (Triskel Film)
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA

Offizielle Website & Kinotermine:

Inhalt: Dies ist ein Film über das Bedürfnis, sich fallen zu lassen und zu verlieren, das Bekannte zurückzulassen und sich neu zu (er)finden in Sex und Drogen: Nur wer den Schritt in den Abgrund wagt, kann eine Ahnung davon bekommen, wer er wirklich ist. Ob er ist.

Antonin, unser junger und attraktiver Held, verliert den Boden unter den Füßen, nachdem er Alex, den Mann, den er abgöttisch über alles liebte, bei einem Clubbesuch tot auf der Toilette findet.

Was folgt, ist eine nicht enden wollende Abfolge sexueller Eskapaden in Parks, als Stricher, im Poppersrausch und auf harten Drogentrips in einem Paris, dem die romantische Seite weggeätzt wurde - ein verruchtes Sündenbabel, die Stadt von Baudelaire, Rimbaud und Genet.

Pressestimmen:

"Rhythmus ohne Reim und Versmaß – ein Undergroundfilm wie ein Gedicht. Hormoz schickt sein lyrisches Ich auf die Suche nach Glück und schaut erbarmungslos zu, wie es in den Fluten der Großstadt untergeht. Sehr sehenswerte, in sich stimmige, wenngleich auch erschütternde Gesamtkomposition." critic.de

"Ein Gedicht in Licht und Farbe. Nur reimen kann es sich nicht. Weil die Welt aus den Fugen geraten ist." verzaubert Filmfestival

"Sehr interessantes Regiedebüt." Der Tagesspiegel

"Ein Film wie ein Gedicht von Baudelaire: Dunkel, abgründig, obsessiv." Berliner Morgenpost

"Impressionistisch die Entwicklung seiner Hauptfigur nachzeichnend, besticht der Film durch die Selbstverständlichkeit, mit der er deren Bisexualität behandelt" Filmdienst

"Hormoz hat ein filmisches Gedicht geschrieben, dessen drastische Bilder sich in die Netzhaut einbrennen." unnikath.de

"Eindrucksvolle Milieuzeichnungen." Cinema

"Besonders Kino für besondere Filmliebhaber." moviesection.de

"Ein aufwühlendes Drama, wütend, kraftvoll und direkt, eine Reise zu den Schattenseiten der Seele, das uns am Ende wider Erwarten doch nicht so ganz ohne Hoffnung zurück lässt." noisy-neighbours.de

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