• Das PRO-FUN Gewinnspiel
  • Gewinnen Sie eine von 3 MASCARPONE - DVDs.
    Jetzt mitmachen!
MARIO - jetzt auf DVD und Blu-ray End of the Century - bald auf DVD und Digital Matthias & Maxime - Demnächst im Kino PRO-FUN MEDIA bei FACEBOOK PRO-FUN MEDIA bei YouTube
Bookmark and Share
THE BOYS OF ST. VINCENT
Originaltitel: The Boys of St. Vincent / Die Opfer von St. Vincent / Le collège St. Vincent / Les garçons de Saint-Vincent
  

Der Skandalfall im Waisenhaus St. Vincent: Glaubensbrüder erziehen mit brutaler Strenge und missbrauchen Jungen.
von John N. Smith

Spielfilm, Drama, metro, gay
Produktionsland / Jahr: Kanada 1992-1993

mit Henry Czerny, Brian Dooley, Sebastian Spence, Johnny Morina, Ashley Billard, Phillip Dinn, Brian Dodd, Jeremy Keefe, Jonathan Lewis, Greg Thomey

Drehbuch: Des Walsh, John N. Smith, Sam Grana; Musik: Neil Smolar; Kamera: Pierre Letarte; Schnitt: André Corriveau, Werner Nold; Produzenten: Sam Grana, Claudio Luca
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA

Offizielle Website & Kinotermine:

Inhalt: In den siebziger Jahren hat Bruder Peter Lavin (Henry Czerny) die Knaben seines kirchlichen Waisenhauses missbraucht. Erst 15 Jahre später kommt der Fall vor Gericht. Doch Lavin, inzwischen selbst Vater, behält die Kontrolle... Der meisterliche Thriller überrascht im zweiten Teil auch mit einem faszinierenden Psychogramm des Täters.

Erstmals in ungekürzter Fassung zu sehen!

Teil 1: 'Schrei nach Hilfe'

In dem Waisenhaus St. Vincent erziehen die Glaubensbrüder die Kinder mit brutaler Strenge. Aber die meisten Jugendlichen schweigen darüber - bis eines Nachts der kleine Kevin Reevey wegläuft. Er wurde von Bruder Lavin sexuell mißbraucht. Doch die Polizei glaubt ihm nicht. Schließlich bringt auch Hausmeister Finn weitere Mißhandlungen zur Anzeige - wieder weigern sich die Behörden einzuschreiten.

Teil 2: 'Späte Wahrheit - 15 Jahre später'

Peter Lavin, ehemals Bruder Lavin aus dem Waisenhaus St. Vincent, wird 15 Jahre später wegen Körperverletzung und Vergewaltigung von Kindern verhaftet. Doch der wichtige Kronzeuge Kevin Reevey weigert sich zunächst auszusagen. Als der Jugendliche Steven Lunny unter dem Druck der Verhandlung Selbstmord begeht, bestätigt Reevey schließlich doch alle Vorwürfe gegen Lavin, der Prozess nimmt eine dramatische Wendung, und weitere skandalöse Vergehen werden enthüllt.

Eine preisgekrönte Fernsehfilm-Produktion u.a. mit Henry Czerny (Das A-Team, Prayers for Bobby), Sebastian Spence (Camelot, Dr. Dolittle, Ice Blues).

Auszeichnungen / Festivalteilnahmen (Auswahl):

- GEMINI Award "Beste dramatische Mini-Serie" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Beste Regie" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Bestes Drehbuch" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Bester Hauptdarsteller - Henry Czerny" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Beste Nebendarstellerin - Lise Roy" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Bester Schnitt" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award "Bester Ton" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award Nominierung "Beste Kostüme" - Academy of Canadian Cinema & Television
- GEMINI Award Nominierung "Bester Nebendarsteller - Brian Dooley" - Academy of Canadian Cinema & Television

Pressestimmen:

"THE BOYS OF ST. VINCENT bietet einen sensiblen, aufschlussreichen Blick auf eine ernstes Thema. Der Film verdient es, gesehen zu werden, und sein Erscheinen war längst überfällig." The New York Times

"Unbedingt sehenswert. Differenziert und tiefgründig werden hier glaubhafte Blicke auf Opfer und Täter geworfen. Großartig." moviesection.de

"Beklemmend und einfühlsam inszeniert. Das beängstigende Porträt eines Getriebenen." TV Spielfilm

"Packendes Drama, das erschüttert, aufklärt und anklagt." Du & Ich

"Das Prädikat 'sehenswert' verdient die Produktion auch dank Hollywoods Dauerunsympathen Hernry Czerny, dem ein ebenso vielschichtiges wie erschreckendes Psychogramm Pater Lavins gelingt." Sissy

"Der Film zeigt so viel, dass man gerade noch dranbleiben kann, man ekelt sich, darf aber nicht wegschauen. Vielleicht ist das die wichtigste Botschaft, die so ein Film haben kann." Player

Daten werden geladen...